Wie stellen Sie sich die Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen in fünf Jahren vor?

Ich hoffe, dass auch in fünf Jahren Kinder und Jugendliche aus einem breiten Angebot aus Freizeitaktivitäten wählen können. Schulen, freie Jugendträger, Kirchen, Vereine und Politik sind hier in der Verantwortung die Grundlagen für attraktive Angebote zu schaffen, die auch gemeinsame Erlebnisse fördern. Gleichzeitig müssen wir akzeptieren, dass sich neue Freizeitaktivitäten sich entwickeln, so werden z.B. die Medien eine immer wichtigere Rolle im Leben von Jugendlichen spielen. Diese Entwicklung wird nicht aufzuhalten sein. Fernsehen, Internet, Computerspiele, Mobiltelefone sind heute nicht mehr aus der Kindheit und Jugendzeit wegzudenken. Diese Entwicklung hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen, Eltern, Erzieher, Schule, Politik sind hier in der Pflicht, den richtigen Umgang mit den Medien zu lehren.

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