Wo liegt Ihrer Meinung nach in Zukunft die größte Baustelle in der Kinder- und Jugendpolitik?

In der Frage ob es gelingt, allen Kindern und Jugendlichen die Teilhabe an unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Arme Kinder müssen ebenso wie die reicher Eltern,
behinderte ebenso wie “gesunde”Kinder, diejenigen aus dem Bonner Norden ebenso wie die aus den “vornehmen Vierteln”
unserer Stadt die gleichen Chancen haben – auf einen Kita-Platz, auf die Teilnahme an Sport- und Kulturangeboten, auf Schulerfolg und so weiter.
Das alles darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen, sondern muss der Gesellschaft und der Politik insgesamt wichtig sein.

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